Parlethion - Eine Welt im Chaos
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 Psychopathen für die MMFF

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Meister des Schicksals
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BeitragThema: Psychopathen für die MMFF   Psychopathen für die MMFF Icon_minitimeMo Aug 15, 2016 3:49 am

Charakterbogen

Persönliches

Nachname: Cantalloube
Vorname: Eigentlich heißt sie Valerie, bevorzugt jedoch die Abwandlung "Vallory" und stellt sich nur so vor, da dies für sie cooler und böser klingt
Spitzname: Ihr Name wurde immer auf Val gekürzt
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 21.11.XXXX
Alter: 22
Nationalität: Frankreich
(ehemaliger) Beruf: Studentin (Robotik)
sexuelle Orientierung: Vallory hat immer Männer bevorzugt, würde bei Frauen aber auch nicht zurückschrecken
Psychologe oder Insasse?: Insasse


Aussehen

Größe: 1,65 m
Statur: Vallorys Körper könnte man eher als ein wenig jungenhaft beschreiben, ihre Weiblichkeit ist zwar vorhanden, aber nicht sonderlich ausgeprägt
Gewicht: 67 kg
Hautfarbe: Da sie sehr selten draußen war, ist sie sehr blass

Gesichtsform: Ihr Gesicht ist eher klein und rund
Haarfarbe: Sie hat von Natur aus rote Haare
Frisur: Ihre Haare sind ungefähr schulterlang und am häufigsten zu Zöpfen gebunden, ansonsten offen
Augenfarbe: grün
Stimme: Ihre Stimme ist nicht sonderlich hoch, kann aber gelegentlich noch kindlich und niedlich klingen
Kleidungsstil: außerhalb der Anlage bestand ihre Kleidung oft aus einer Mischung aus Niedlichkeit und Punkerin, was in der Psychatrie aber eher ungerne gesehen wird
Besondere/Andere Merkmale: Sie hat an einigen Stellen Narben und Verbrennungen, so trägt sie zum Beispiel im Gesicht scheinbar immer ein kleines Pflaster an der Wange, bei dem man sich mittlerweile schon unsicher ist, ob es sich um eine Verletzung oder ein modisches Accessoire handelt. Der Großteil wird jedoch üblicherweise durch die Kleidung verdeckt


Charakter

Charakterbeschreibung: Wenn man Vallory ganz normal in der Freizeit treffen würde, so könnte man sie für ein ganz normales Mädchen halten. Sie ist eher extrovertiert und lässt sich von nichts zurückhalten. Sie kann manchmal etwas lauter werden, aber dies kommt oft im Zusammenhang mit Freude und anderen positiven Eindrücken. Sie ist kein typisches Mädchen, in dem Sinne, dass sie nicht viel wert auf Schmuck und Mode legt, bei anderen Dingen, etwa süßen Tieren, kommt diese Seite jedoch umso mehr raus. Was sie auch vom Großteil der anderen Gleichaltrigen distanziert, ist die Tatsache, dass sie ein ziemlicher Nerd sein kann. Vallory ist unglaublich fasziniert von Computern, Videospielen, Anime, moderner Technologie und alles andere, was in diese Richtung geht. Sie kann aber nicht nur die nette Nerdin sein, sie ist auch sehr rebellisch. Vallory hält rein gar nichts von irgendwelchen Regeln und Vorschriften, ihrer Meinung nach könnte man die Politik genau so gut in die Tonne kloppen.  Andere hielten dies nur für eine Phase, die sie durchläuft, doch das ganze Weltbild hatte sich schon tiefer in ihr verankert. Man kann also davon ausgehen, dass sie so gut wie nie tun wird, was irgendwelche Regeln ihr vorschreiben. Egal, ob es sich um einfache Dinge geht wie Aufräumen oder pünktlich sein, oder größere Angelegenheiten wie Diebstahl, Konsum diverser Substanzen oder Beziehungen mit verschiedensten Personen. Insofern war sie schon immer ein Problemkind, was ihr auf eine gewisse Weise Spaß machte und sie erfüllte. Sollte sie jedoch nicht ihren Willen bekommen, so wird sie launisch und aggressiv. Dies merkt man auch oft an ihrer jugendlichen und eher unanständigen Ausdrucksweise, die gelegentlich mit nerdigen Witzen und Anspielungen kombiniert wird, die aber nur selten verstanden werden. Das ganze klingt für die besserwisserischen Erwachsenen zwar wie der typische Teenager, doch all diese Anzeichen sind mit einem viel größeren Problem in ihr verknüpft. Sie hält sich für einen Gott. In ganz alltäglichen Situationen wird es vielleicht nicht so deutlich, aber sie kann sich sehr stark hinein steigern. Sie hält sich selbst für unbesiegbar, für die Retterin der Welt. Die Befreierin von den Fesseln der Politik und der Firmen. Sie ist diejenige, die über Leben und Tod bestimmt, die die Welt richten wird mit ihrer Gefolgschaft aus treuen Verehrern. Sie ist die jenige, die neues, ultimatives Leben erschaffen wird. Und hier spielt ihre Faszination für Technologie eine große Rolle. Vallory war schon immer davon überzeugt, die ultimative Waffe für ihre Zwecke bauen zu können, und dafür experimentierte sie. Freundinnen, Rivalen, Verwandte, selbst Beziehungspartner durften teilhaben. Nicht nur ein Mensch wurde als vermisst gemeldet, bis Vallorys Taten aufgeflogen waren. Dabei hatte es ihr sooo viel Spaß gemacht, die Körperteile ihrer Freunde zu ersetzen, um ihre Funktionen zu verbessern. Es war doch nicht ihre Schuld, dass sie nicht auserwählt waren, um zu überleben.

Vorlieben (min.2): Regeln brechen, an Maschinen basteln, alles was zu ihrem Nerdtum dazugehört (Spiele, Anime, etc.), an Menschen zu experimentieren und sie in Waffen bzw. höhere Wesen umzubauen, Heiße Schokolade und Cupcakes, die Farbe Lila

Abneigungen (min.2): Regeln und Vorschriften, Politik, Kapitalismus, zurückgehalten und behindert werden, andere Personen in ihrem Weg oder die ihre Großartigkeit nicht akzeptieren, Mobbing/Ausgeschlossen werden (durch die "coolen" Leute), Countrymusik

Stärken (min.3): Vallory hat ein sehr gutes, beinahe fotografisches Gedächtnis, was ihr unter anderem auch hilft, Baupläne zu merken. Dies ist Teil ihrer nächsten Stärke, ihr technologisches Wissen und ihre Fähigkeit, aus einfachen Elektronikresten und ein paar Werkzeugen verschiedene Geräte bauen zu können. Ebenso kann sie gut andere Technologie einschätzen und analysieren. Sie schafft es auch, die Vorstellung, dass sie eine Göttin auf Erden ist, auf andere, schwache Insassen zu übertragen, sodass diese sie verehren. Dabei ist sie oft die Person, die zum Beispiel in der Cafeteria auf die Tische springt und mit ihren Predigten Unruhe stiftet. Allgemein ist Chaos eine ihrer Stärken, da sie aufgrund ihrer rebellischen Art oft für besondere Aufmerksamkeit sorgt. Ihre Skrupellosigkeit und Brutalität kann man auch noch erwähnen. Dies zeigt sie zwar nur sehr selten, aber wenn dann der Moment gekommen ist, hat sie kein Problem damit, ihrem Freund das Bein abzusägen.

Schwächen (min.3): Ihr allergrößtes Problem und gleichzeitig die Quelle vieler ihrer "Stärken" ist ihr sehr verdrehtes Selbstbild. Sie ist so skrupellos und verursacht Chaos, weil sie sich selbst für absolut perfekt hält. In ihrer Sicht ist sie die Gute und alle, die was anderes sagen, sind die bösen. So hat sie gar nicht die Absicht, jemanden zu töten, stattdessen wollte sie die Person doch nur "verbessern". Wenn dies scheitert, vergießt sie nur eine Träne für die unwürdige Person, bis sie zur nächsten übergeht. Das sie sich nicht an Regeln und Vorschriften halten kann, ist auch eine große Schwäche, die ihr Probleme macht, auch wenn sie dies nicht so wahrnimmt. Vallory kann auch sehr rachsüchtig und jähzornig werden, wenn ihr etwas nicht passt und ihr jemand Probleme bereitet. Weiterhin ist sie oft sehr ungeduldig und kann sich selber nur schwer zurückhalten und kontrollieren. Sie ist eindeutig wahnsinnig, realisiert dies aber nicht.

Familie

Eltern:
Vater: Pierre (56)
Mutter: Victoria 53)
Geschwister: /
Wichtige Personen:
Jessica Parker (19, beste Freundin, erstes Opfer)
Marcie Holloway (20, Rivalin, zweites Opfer)
Luke Belshaw (22, erster Freund, drittes Opfer)

Biographie:
Das junge Mädchen wuchs relativ normal auf. Sie ging zur Schule und führte ein Leben wie jedes andere Mädchen. Natürlich waren ihre Interessen anders, während andere mit Puppen spielten und sich für Pferde interessierten, hatte sie Actionfiguren und sah sich Animes an. Andere schminkten sich, sie saß vorm Bildschirm und zockte Videospiele. Es war also alles relativ normal und eigentlich konnte sie sich nicht beschweren, doch sie hatte schon immer dieses eigenartige Gefühl in sich, das sie für was größeres geschaffen war. Die anderen Menschen... Sie wirkten alle so klein und unwichtig, niemals fähig dazu, wahrliche Stärke zu erreichen. Diese Einstellung zeigte sich zu Beginn vor allem in Desinteresse. Nie hörte sie irgendjemandem zu, die anderen waren einfach zu unwichtig für sie. Diese trotzige Phase machten viele durch, also wunderte sich niemand wirklich über ihre Art. Sie konnte sich nur mit Mühe und Not durch die Schule kämpfen, da sie sehr oft unpünktlich war oder komplett schwänzte. Jedoch bewies sie ein unglaublich gutes Gedächtnis und zeigte großes Interesse für die Wissenschaft, sodass sie trotz allem in diesen Fächern gute Leistungen erbrachte. Sie fühlte sich dabei jedoch sehr unterfordert und machte hauptsächlich mit, um sich Stress zu ersparen und Zeit totzuschlagen. In ihrer Freizeit fing sie an, Erfindungen zusammen zu basteln. Neben vielen kleinen Geräten hatte sie eine gewisse Faszination für Robotertechnologie, sodass sie viele Dinge in diese Richtung baute. Ihre Schöpfungen waren ihr jedoch nicht genug, bald realisierte sie ihre wahre Bestimmung. Sie könnte die wertlosen Fleischklumpen, die sich Menschen nannten, mit ihren Kreationen aufwerten und so eine ganz neue Form des Lebens erschaffen, welche die Welt revolutionieren würde. Diese Pläne behielt sie jedoch für sich, sie wollte ja nicht, dass irgendwelche finsteren Mächte dazwischen funkten. Aufgrund ihrer Fähigkeiten wurde sie an einer Universität akzeptiert, an der sie diese Technologie genauer lernen konnte. Als so ziemlich einziges Mädchen in dem Bereich fiel sie allerdings sehr auf, sowohl positiv als auch negativ. Die anderen Frauen in ihrem Bereich freuten sich, während die Ansichten der Jungen sehr gespalten waren. Allerdings gab es auch viele andere Schüler, die sich nur zu gerne über die Nerds lustig machten, was Vallory nicht besonders gefiel.

Dies war die Zeit, zu der Vallorys Probleme ihr finales Stadium erreichten. Sie hatte schon oft davon gesprochen, wie toll und mächtig sie doch war und wie schwach andere Menschen waren, doch wirklich ernst genommen wurde sie nie. Um aber zu beweisen, dass sie Recht hatte, beschloss sie, ihre Pläne umzusetzen. Die erste Auserwählte war ihre zu dem Zeitpunkt beste Freundin Jessica. Vallory hatte sie eingeladen, sich in einem verlassenen Gebäude in einem Wald zu treffen, um ihr bei einem Projekt zu helfen und danach vielleicht noch andere Dinge zu tun, die Teenager halt so tun. Daraus wurde jedoch nichts mehr. Denn als Vallory bekannt gab, dass Jessica nun Teil von ihrer neuen, großartigen Welt und ein besseres Wesen werden würde, musste sie um ihr Leben fürchten. Die Idee, einen neuen Arm zu bekommen, gefiel ihr nicht und die Zwangsoperation endete in nicht viel mehr als einer roten Pfütze, die aus der einarmigen Frau entsprang, und einem kaputten Roboterarm. Doch in Vallory kam keine Reaktion der Relisation, keine wirkliche Trauer, keine Angst. Eine einzige Träne kullerte ihre Wange hinunter, als sie verstand, dass auch Jessica nur ein schwacher, unwürdiger Mensch war. Sie schämte sich für ihren Misserfolg und versteckte die Überreste, als ob nichts gewesen wäre. Natürlich fragte man sich, wohin das junge Mädchen plötzlich verschwunden war, doch Marcie, ein Mädchen, dass es sich zur Aufgabe gemacht hatte, auf den Nerds herumzuhacken, nutzte dies nur aus, um Vallory noch mehr zu provozieren. "Wieso sollte man auch mit einem Nerd wie du befreundet sein wollen, kein Wunder, dass sie wegrennt", waren ihre Worte. Selbstverständlich ließ sie dies nichrt über sich ergehen und das Mädchen wurde nachts nach einer Party etwas gewaltsamer mitgenommen. Sie wurde an die selbe Stelle gebracht, an der auch noch die Überreste ihrer Freundin lagen. Für Vallory war es nun eine Win-Win-Situation: Entweder, ihre Methode klappte und Marcie würde ein besseres Wesen werden, welches Vallory folgen würde, ooooder sie stirbt einen qualvollen Tod. Letztendlich traf letzteres zu. In der Schule merkte man ihr an, dass sie bedrückt war. Lediglich die Vermutung, dass es an den Verlusten lag, war etwas daneben - viel eher lag es an ihren Misserfolgen. Doch ein junger, (un)glücklicher Mann blieb an ihrer Seite und unterstützte sie seelisch. Dies war das erste Mal, dass sie so eine Person hatte... Einen festen Freund, der sich um sie kümmerte. Sie verbrachten viel Zeit zusammen, so viel, dass Vallory sogar ihre Ideen mit ihm teilte. Natürlich ließ sie die blutigen Experimente aus ihrer Schilderung raus, aber "Ich will die Welt zu einem besseren Ort machen" klingt nicht schlecht. Sie wusste, wenn es jemand sein sollte, dann er. Er sollte das erste gelungene Experiment sein. Sie kamen sich immer näher, verbrachten schöne Zeiten, bis es irgendwann so weit war, dass sich die beiden für etwas schmutzigere Dinge trafen. Nach dem ersten, erfolgreichen Anlauf fragte das Mädchen zufrieden, ob ihr Freund Luke ihr nicht noch einen großen Wunsch erfüllen könnte. Zwar stimmte er zu, doch sicherlich bereute er es, sobald Vallory die Knochensäge aus ihrem Rucksack hervorholte. Sie versuchte alles, um ihn am Leben zu halten, doch so wie er schrie und zappelte, war es doch zwecklos. Wütend fluchte sie, verstand nicht, warum ihre Ideen nicht klappen wollten, bis die Eltern des Jungen nach hause kamen und kein sehr angenehmes Bild zu sehen bekamen. Vallory sah nicht, was für einen Fehler sie gemacht haben sollte, immerhin war es doch die Schuld von Luke! In ihrem Prozess argumentierte sie auch noch, dass Marcie und Jessica ebenfalls unfähig waren, worauf auch deren Körper gefunden wurden. Nach langem hin und her wurde dann beschlossen, dass sie in psychiatrische Behandlung musste. Doch Vallory konnte dies nicht akzeptieren... Sie war sooo kurz davor, den ultimativen Durchbruch zu haben, und jetzt sollte sie von diesen Gesetzen aus hier festgehalten werden? Diese Ketzer wollten die Erschafferin des Lebens stürzen! Doch auch, wenn sie es nicht einsehen wollte - viel konnte sie nun dagegen nicht machen. Sie mochte es nicht glauben, aber das, was sich Realität nannte, sorgte dafür, dass Vallory doch nur ein normaler Mensch war. Daher sitzt sie seit diesem Vorfall in Behandlung, wobei sie nahezu nie Kooperation zeigte. Stattdessen wurde sie öfter dabei beobachtet, wie sie andere Insassen dazu anstiftete, ihr bei irgendwas zu helfen oder sie anderweitig zu unterhalten. Hätte sie die Gelegenheit, würde sie auch ihre Experimente fortführen, doch in einer Zelle an die nötigen Werkzeuge zu kommen, war nicht so einfach.

Die Psychiatrie

Trakt: Vallory lebt im normalen, vorderen Trakt
Ruf bei den Psychologen: Die Psychologen tendieren dazu, ihre Machthungrigkeit zu belächeln und sie nicht wirklich ernst zu nehmen. Natürlich ist ihnen bewusst, dass sie nicht ungefährlich ist, sollte sie frei rumlaufen, doch mit der Sicherheit der Anlage nehmen sie ihre Spielereien nicht als Bedrohung wahr.
Ruf bei den Insassen: Die Leute, die eher auf vereinfachte Weise denken und sich leicht beeinflussen lassen, sehen in ihr eine Art Anführerin, die sie in eine neuere und bessere Welt leiten wird, während etwas fähigere Psychopathen ihr skeptisch gegenüber stehen und sie entweder ganz ignorieren oder sie aus reinem Interesse beobachten
Wie kamst du in die Psychatrie?: Vallory hatte vor einigen Jahren angefangen, Leute auf eine sehr abstrakte Weise umzubringen. Mehrere psychologische Gutachten stellten fest, das sie nicht zurechnungsfähig war und psychiatrische Hilfe benötigte.
Wie lange bist du schon in der Psychiatrie?: Vallory befindet sich seit zwei bis drei Jahren in Behandlung
Einstellung zur Psychiatrie: Für Vallory handelt es sich bei den Psychologen nur um irgendwelche Ketzer, die nicht die Großartigkeit akzeptieren wollen und sie vor der Welt verstecken, um ihre Mächte ausnutzen zu können. Sie wird festgehalten, damit sie nicht die Welt vor den Bösen retten kann. Sie wollen mit ihren Experimenten und Medikamenten versuchen, ihre Genialität auszuquetschen und ihre heiligen Fähigkeiten zu missbrauchen, doch Vallory wird dies niemals zulassen und sich den finsteren Mächten beugen. Stattdessen wartet sie geduldig, bis sie mit ihren Brüdern und Schwestern die finstere Organisation stürzen und die Welt reformieren kann
Wissen über den letzten Trakt: Sie hat ein ungefähres Grundwissen darüber, dass dieser Teil existiert und behauptet, sie würden dort versuchen, Vallorys Pläne für ihre eigenen, bösen Zwecke umsetzen. Was genau dort passiert, kann sie allerdings nicht realistisch einschätzen. Jedoch will sie ihre verlorenen Brüder und Schwestern dort befreien.

Die Störung

Name: Vallorys "Probleme", wie sie von den Psychologen bezeichnet werden, lassen sich nicht auf eine einzige Sache festmachen, sondern bestehen eher aus einer kleinen Sammlung an Störungen. Sie ist komplett unzurechnungsfähig und hat eine sehr verdrehte Wahrnehmung der Realität. Ihre dominante Eigenschaft ist jedoch ihr ausgeprägter Götterkomplex.
Entstehung: Es ist schwer, einen genauen Punkt festzusetzen, ab dem Vallory offiziell als krank galt. Ihre Persönlichkeit hatte schon seit dem Kindesalter immer wieder unübliche Muster gezeigt, was jedoch nur als einfache Phasen abgestempelt wurde. Und auch in den Jahren vor ihrer Einweisung haben Freunde und Verwandte es nur als "ihre Art" akzeptiert.
Worin äußert sich die Störung?: Wie auch schon in der Charakterbeschreibung und Biographie deutlich wird, hält sich Vallory für ein gottgleiches Wesen. Sie ist der festen Überzeugung, dass sie über alles andere, über der Welt und dem Leben steht. Sie will über Leben und Tod entscheiden und ihr eigenes Leben erschaffen. Dies resultierte darin, dass sie mehrere Menschen umbrachte, wobei sie davon überzeugt war, sie würde dadurch ihre Leben verbessern. Sie zeigt keine Form von Reue für ihre Taten, viel eher glaubt sie, dass alle anderen gegen ihre Großartigkeit sind. Selbst innerhalb der Praxis versucht sie, sich anderen Insassen anzunähern und diese von ihren Ansichten zu überzeugen, vermutlich würde sie diese auch fröhlich aufschneiden, sofern sie die Gelegenheit hätte. Sie kann die Realität einfach nicht nachvollziehen. Zwar kommt es vor, dass sie auch mal ruhig ist, sich wie ein normaler Mensch verhält und ihre göttliche Seite versteckt, doch in anderen Situationen ist sie wie besessen davon und springt auf die Tische, um von ihren Visionen zu predigen. Es ist verdammt schwer, sie richtig einzuschätzen. Im einen Moment könnte man noch ihr Freund sein und sich mit ihr verstehen, doch sagt man nur ein falsches Wort, so wird man auf brutalste Weise auseinandergenommen. Wirkliche Auslöser lassen sich nicht eindeutig bestimmen, viel eher ist ihr Götterkomplex etwas, wo sie sich über einen Zeitraum langsam reinsteigert. Am Anfang des Tages könnte sie also noch ruhig und schüchtern sein und sich im Laufe mehrerer Interaktionen immer mehr in ihr wahnsinniges Ich verwandeln.
Bekommt dein Charakter dafür Medikamente?: Vallory bekommt Medikamente, jedoch wehrt sie sich vehement dagegen, diese zu nehmen. Sofern sie nicht beobachtet wird, hält sie sich für besonders clever und lässt sie auf mysteriöse Weise verschwinden, aber es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass die Psychiater darüber Bescheid wissen und einfach ihr Verhalten und ihre Reaktionen testen wollen. Sollte es zu ernst werden, so werden ihr gelegentlich Medikamente zwangsverabreicht, was sie sehr ruhig werden lässt, doch dies geschieht nur in Extremfällen

Die Story

Pairing?: Ich kenne natürlich noch keinen der anderen Charaktere, aber wenn sich was ergibt, sollte es sich auf jeden Fall um eine Person handeln, die gleich alt oder älter ist. Wie sich eine Beziehung/Freundschaft, etc. entwickelt, will ich erstmal nicht vorgeben
Wie weit darf ich deinem Charakter wehtun?: Im Prinzip spricht nichts dagegen, ihr weh zu tun. Hier kam mir die kleine Idee, dass die Zuständigen irgendwann genug von ihren Spielchen haben und sie im letzten Trakt ihre "eigene Medizin" schmecken lassen, was ja aus der Vorgeschichte hervor gehen dürfte. Wie sie damit umgeht, ob sich ihr Zustand dadurch verschlechtert oder sie dies als Verbesserung ansieht, hängt dann wohl von dem Verlauf der Geschichte und ihrer Enwicklung ab
Darf ich deinen Charakter töten?: Vallory hält sich für einen unbesiegbaren Gott, also darf sie selbstverständlich sterben (vielleicht bieten sich ein paar Nahtoderfahrungen an, um dieses Bild von sich selbst noch zu verstärken)
Welche Rolle soll dein Charakter in der Geschichte einnehmen?: Angenommen, die anderen Gruppenmitglieder bestehen eher aus verwirrten und schüchternden Psychopathen, könnte Vallory eine Art Führungsposition einnehmen. Sollten die Personen, mit denen sie zu tun hat, aber selbstbewusster sein und mehr Autorität ausstrahlen wollen, könnte es häufig zu Konflikten kommen
Sonstiges?: Ansonsten gibt es nicht viel zu sagen... Ich bin natürlich kein Psychologie-Experte, sodass der Großteil von den Beschreibungen erfunden is
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